Montag, 16. September 2013

Jaftahgebuch Tag 7 – Donnerstag, 25.07.2013

Dieser Tag beginnt harmlos, die Patienten dürfen ausschlafen, denn ihnen steht ein großer Kampf bevor. Erst am Nachmittag gibt es wieder Programm, mithilfe einiger Übungen sollen sie sich schon mal warm machen, auch das Kämpfen soll geübt werden. So wurde ein Schlachtentraining unter Zuhilfenahme von Wasser durchgeführt. Ebenso wurden einige eher skurrile Übungen wie „Das kotzende Känguru“ durchgeführt. Was das sollte verstehe ich immer noch nicht.
Dann, gab es noch ein stärkendes Mahl, bevor sich alle vorbereiteten für die Schlacht.
Äglon hält noch einmal eine Ansprache und heizt die Meute weiter auf. Dann macht man sich mit den Kutschen auf den Weg zu Barahs Burg. Diesmal sollte der Weg jedoch nicht so einfach sein, wie beim letzten Mal. Sie werden unterwegs von einem Ork überrascht, der jedoch schnell niedergestreckt werden kann. Auch stellt sich ihnen die mysteriöse Sphinx in den Weg, die den Zugang zu Barahs Burg versperrt und fordert, dass ein Rätsel gelöst werden muss, bevor man weiter darf. Dann schließlich die Konfrontation mit Barah und Jaftah. Nach einer kurzen und eher kryptischen Unterhaltung bricht ein Kampf aus. Barah beschwört mächtige Dämonen, jedoch gelingt es ihnen nicht, die Jebuaner aufzuhalten. An diesem Abend starben zwei Richter Golans, gerichtet durch die Bevölkerung von Jebus. Doch Gerchtigkeit ist schnell gefunden: während Jebus daheim auf seinen Sieg anstößt, merkt einer nach dem anderen, wie sie eine schwere Müdigkeit überkommt und in ihren letzten wachen Momenten sehen sie Orks lachend an die Fenster klopfen. 
Es war eine Falle. 
Und so werte Leser fand ich, Prof. Dr. Jaftah mein tragisches Ende. Dennoch, mein Geist verweilt und zeichnet die Geschichte um Jebus weiter auf, bis zu ihrem tragischen, aber voraussehbaren Untergang.

Gezeichnet,
Prof. Dr. Jaftah

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